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Presse
Hinter den Kulissen
Presse material
Kontakt
Leitung »Fugger und Welser Erlebnismuseum«
Wiebke Schreier M.A.
Regio Augsburg Tourismus GmbH
Schießgrabenstr. 14
86150 Augsburg
Tel: +49 0821-50207-27
E-Mail an Presseabteilung
Medienfeedback
Juli 2024, Bad Hindelanger Gemeindeblatt
Tourismusmarketing zwischen Spanien – und jetzt auch – Polen
Juni 2024, TOP Magazin
Juni 2024, a3 Kultur
Juni 2024, Lilos Reise-Blog
Juni 2024, Top Schwaben Magazin
Juni 2024, SchlossMagazin
06. Mai 2024, Augsburger Allgemeine
August 2023, Bad Hindelanger Gemeindeblatt
Delegation der Fuggerstadt Augsburg und Bad Hindelang im slowakischen Banská Bystrica
Januar 2023, a3 Kultur
Dezember 2022, TOP Magazin
08. Dezember 2022, Augsburger Allgemeine
Ausstellung wirft einen anderen, kritischen Blick auf die Fugger und Welser
Oktober 2022, Neue Szene
06. Juli 2022, Augsburger Allgemeine
16. Februar 2022, Bayerischer Rundfunk
Museum beleuchtet koloniale Vergangenheit der Fugger und Welser
13. Februar 2022, Bayerischer Rundfunk
Februar 2022, a3 Kultur
27. Januar 2022, Augsburger Allgemeine
Januar 2022, Regio Magazin Augsburg
04. Mai 2021, Augsburger Allgemeine
12. April 2021, Augsburger Allgemeine
Pressemitteilungen
Vernissage mit Veronica Jackson
Am 4. Juli wird das Kunstwerk 4,578 (4.578) enthüllt –> PDF
Veronica Jackson neben ihrem Kunstwerk, Siegfried Kerpf –> Bild
Bildmediathek
Auszeichnungen
European Design Award 2015 Bronze
Für die herausragende Szenografie und den innovativen Multimediaeinsatz erhielt das Museum den European Design Award 2015 Bronze.
German Design Award Special 2016
Für die zeitgemäße, unterhaltsame und emotionale Aufbereitung wurde dem Museum der German Design Award Special 2016 überreicht.
Den IF-Design Award erhielt der neu gestaltete Kartentisch, der eigens für das Museum als bisher einzigartiges Ausstellungsstück konzipiert wurde.
Im Rahmen der Auszeichnung Augsburgs als »Hauptstadt des Fairen Handels« wurde das Museum mit einem FairTrade-Sonderpreis bedacht: Die Juroren des bundesweiten Wettbewerbs hatte überzeugt, dass die Schattenseiten der Globalisierung im 16. Jahrhundert nicht verschwiegen und mit heutigen Handels- und Arbeitsbedingungen kritisch verglichen werden.