Um 1500 vergrößerte sich die Welt, auch dank neuen Kartenmaterials wie dem von Martin Waldseemüller. Wie konnte ein Kartograf der Renaissance solche Weltkarten erstellen? Ohne die Seereisen der Europäer wäre dies nicht möglich gewesen. Doch solche Seereisen waren sehr gefährlich. Wer reiste an Bord dieser Schiffe mit und warum? Wie war das Leben an Bord? Was bedeuteten die Raubzüge der Europäer für die Menschen in Südamerika und Afrika?
Erfahren Sie bei dieser Museumsführung mehr über den Handel mit seltenen Früchten und anderen Raritäten, aber auch über eines der dunkelsten Kapitel in der Neuzeit: den Handel mit versklavten Menschen.
Dauer: 1 Stunde
Kosten: 12 € | erm. 10 € | Familie 25 € | Mini-Familie 18 €
Inklusive Museumseintritt